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Wasserbüffel grasen auf Burgwiesen
Endlich, die Wasserbüffel sind da! Die drei Jahre alten Färsen Ana, Brenike und Ciara sowie der zwei Jahre alte Bulle Jacob haben die feuchten Storkower Burgwiesen ohne Komplikationen angenommen. "Sie haben sofort angefangen, das junge Schilf zu fressen, das mögen sie besonders", sagt Niels-Olaf Lüders, der Landwirt im Nebenerwerb, der gemeinsam mit Michael Kurz die Storkower Burgbüffel GbR gegründet hat, die sich um die Tiere kümmern wird. "Sie sind sehr lieb und ganz zutraulich", hat Lüders schon bei der ersten Begegnung festgestellt. Er ist ganz zuversichtlich, dass sich die Tiere nicht nur wohlfühlen, sondern auch zur Landschaftspflege - das ist das eigentliche Ziel ihrer Ansiedlung - beitragen.
Bisher lebten die asiatischen Rinder in Hirschfelde bei Sonja Moor, der Frau des bekannten Fernseh-Moderators und Autors. Sie hat den Tieren auch die Namen gegeben.
Zugefüttert werden muss bei der gegenwärtigen Vegetation nicht, sagt Lüders. In dem mit einem Elektrozaun umgebenen Gelände befindet sich aber eine Tränke und ein Unterstand - für schlechtes Wetter.