In Silage-Mieten werden Getreide wie Mais und Hirse haltbar gemacht, bis sie etwa in Biogasanlagen Verwendung finden. Angesichts des Umfangs ist es nicht überraschend, dass sie Unmut erregen können. Bei der Ortschaft Blütenberg ist das nicht anders. Die Biogasanlage Lichterfelde hat dort eine Mais- und eine Hirse-Silage-Miete angelegt, die gut vier Meter hoch, rund 50 Meter lang und 15 Meter breit sind.
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Leserforum
Zu Mozer
Diese Haufen gab es früher tatsächlich schon nur dienten sie anderen zwecken,nicht zum Verheizen ,und diese waren wesentlich kleiner. Heute wird der Mais nicht zu Nahrungszwecken für hungernde Bevölkerungsschichten oder arme Länder verwendet sondern lieber als Sprit-Zugabe oder Heizmaterial. Dazu müssen aber nicht die Städter aufs Land ziehen um das zu verstehen,was will man aber von solch einem Kommentar auch erwarten.Warum versteckt sich die Behörde dann oder hüllt sich in Schweigen ? Eventuell lesen auch mal die Umweltschützer solche Zeilen ,aber diese haben ja nur die Sonnenbrille auf. Nebenbei ,es ist nichts schlimmes an solchen Silagen ,wenn diese der Landwirtschaft dienen und dazu sind sie auch Notwendig nur für sogenannte Biogasanlagen ist es eine Frage des Geldes nicht der Nutzbarkeit.
Das kommt davon, wenn Städter aufs Land ziehen
Silage-Mieten gab es schon zu Großmutters Zeiten. Bloß heutzutage ziehen Stadtmenschen aufs Land, kennen aber Dörfer und Landwirtschaft nur aus Kinderbücher.
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