Redakteurin Janine Richter

Janine Richter; Foto: privat
Janine Richter; Foto: privat
„Als ich die Schule verließ, wollte ich Journalist werden, wollte Romane schreiben, und wollte ich etwas tun für eine gerechtere Gesellschaft. Diese drei Dinge, so meine ich auch heute, sind untrennbar miteinander verbunden, und sie sollten mich auf ein und denselben Weg bringen.“ (García Márquez)
Janine Richter ist für die MOZ im östlichen Speckgürtel von Berlin unterwegs. Sie ist in Berlin geboren, in Rüdersdorf zur Schule gegangen und in Schöneiche aufgewachsen. Ihr Weg führte sie nach Gießen, wo sie Mittlere und Neuere Geschichte, Politikwissenschaft, Fachjournalistik und Spanisch an der Justus-Liebig-Universität studierte. Studienaufenthalte an der Universidad de Cantabria in Santander, Spanien, und an der Universidad de Chile in Santiago de Chile festigten ihre Lateinamerika-Leidenschaft.
In ihrer Magisterarbeit untersuchte sie die Einflüsse von Politik und Wirtschaft auf die Medien in Chile unter dem Titel „Der lange Schatten der Dikatatur: Mediensystem und journalistische Kultur in Chile nach der Ära Pinochet“. Seit 2011 darf sie sich „Fachjournalist für Geschichte, Politik und Gesellschaft“ nennen.
Zunächst absolvierte sie das Volontariat bei den Lübecker Nachrichten, wo sie anschließend erste Schritte als Lokal- sowie Onlineredakteurin machte. Es folgten Abstecher als Redakteurin zur Neuen Osnabrücker Zeitung und Berliner Morgenpost. Im Juni 2019 kehrte sie zurück zu den Wurzeln bei der MOZ, wo sie als Schülerin erste Artikel in der Jugendredaktion von Strausberg schrieb.

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