Munitionsbeseitigung Die Sprengung der 250 Kilo schweren Bombe bei Grünheide in Bildern

 UhrFreienbrink
Dieses Sperrschild warnte in unmittelbarer Nähe vor der Sprengung.
Dieses Sperrschild warnte in unmittelbarer Nähe vor der Sprengung.
© Foto: Katharina Schmidt
Gemeindewehrführer Norman Elsner und Klaus Peter Schulz vom Ordnungsamt Grünheide halten letzte Absprachen mithilfe der Karte des Sprengkreises.
Gemeindewehrführer Norman Elsner und Klaus Peter Schulz vom Ordnungsamt Grünheide halten letzte Absprachen mithilfe der Karte des Sprengkreises.
© Foto: Katharina Schmidt
Lagebesprechung: Der Truppenführer des Kampfmittelbeseitigungsdiensts Brandenburg Ralf-Tore-Fabig (zweiter von links) und der Munitionsarbeiter Andreas Baltzer (links) beraten sich vorab mit Klaus Peter Schulz vom Ordnungsamt Grünheide und dem Gemeindewehrführer Norman Elsner (rechts).
Lagebesprechung: Der Truppenführer des Kampfmittelbeseitigungsdiensts Brandenburg Ralf-Tore-Fabig (zweiter von links) und der Munitionsarbeiter Andreas Baltzer (links) beraten sich vorab mit Klaus Peter Schulz vom Ordnungsamt Grünheide und dem Gemeindewehrführer Norman Elsner (rechts).
© Foto: Katharina Schmidt
Derweil schenkt Anne-Kathrin Rochow vom Lokalen Bündnis für Familie den evakuierten Freienbrinkern im Jugendclub Spreeau einen Kaffee ein.
Derweil schenkt Anne-Kathrin Rochow vom Lokalen Bündnis für Familie den evakuierten Freienbrinkern im Jugendclub Spreeau einen Kaffee ein.
© Foto: Katharina Schmidt
Stefanie Siewert und ihre Tochter Eva (3) aus Freienbrink haben das Angebot der Gemeinde genutzt und sind für die Zeit der Sprengung im Jugendclub Spreeau untergekommen.
Stefanie Siewert und ihre Tochter Eva (3) aus Freienbrink haben das Angebot der Gemeinde genutzt und sind für die Zeit der Sprengung im Jugendclub Spreeau untergekommen.
© Foto: Katharina Schmidt
Auf dem Navigationssystem von Klaus Peter Schulz vom Ordnungsamt Grünheide ist der ungefähre Lageort der 250-Kilo-Bombe zu sehen.
Auf dem Navigationssystem von Klaus Peter Schulz vom Ordnungsamt Grünheide ist der ungefähre Lageort der 250-Kilo-Bombe zu sehen.
© Foto: Katharina Schmidt
Der Revierleiter Ralf Deutsch begutachtet den Krater, den die englische Bombe in seinen Wald gerissen hat.
Der Revierleiter Ralf Deutsch begutachtet den Krater, den die englische Bombe in seinen Wald gerissen hat.
© Foto: Katharina Schmidt
Kai Lehmann vom Munitionabeseitigungsdienst Röhll hält zwei Splitter der Bombe in der Hand.
Kai Lehmann vom Munitionabeseitigungsdienst Röhll hält zwei Splitter der Bombe in der Hand.
© Foto: Katharina Schmidt
KMBD-Truppenführer Ralf-Tore-Fabig betrachtet den drei Meter tiefen Krater nach der Sprengung der 250-Kilo-Bombe.
KMBD-Truppenführer Ralf-Tore-Fabig betrachtet den drei Meter tiefen Krater nach der Sprengung der 250-Kilo-Bombe.
© Foto: Katharina Schmidt
Eine Staubschicht überzieht den Waldboden um den Krater nach der Bombensprengung.
Eine Staubschicht überzieht den Waldboden um den Krater nach der Bombensprengung.
© Foto: Katharina Schmidt
Ralf-Tore Fabig vom KMBD und Klaus Peter Schulz vom Ordnungsamt Grünheide, vor dem Krater stehend, ziehen positive Bilanz der Sprengung.
Ralf-Tore Fabig vom KMBD und Klaus Peter Schulz vom Ordnungsamt Grünheide, vor dem Krater stehend, ziehen positive Bilanz der Sprengung.
© Foto: Katharina Schmidt
Feuerwehr, Ordnungsamt, KMBD und die Presse begutachten den Krater.
Feuerwehr, Ordnungsamt, KMBD und die Presse begutachten den Krater.
© Foto: Katharina Schmidt
Nach getaner Arbeit: Ralf-Tore-Fabig und Klaus Peter Schulz vom Ordnungsamt Grünheide verlassen nach Begutachtung des Kraters den Wald. Schäden sind bisher nicht bekannt.
Nach getaner Arbeit: Ralf-Tore-Fabig und Klaus Peter Schulz vom Ordnungsamt Grünheide verlassen nach Begutachtung des Kraters den Wald. Schäden sind bisher nicht bekannt.
© Foto: Katharina Schmidt