Bildergalerie 700 Fans entsetzt über WM-Aus

 Uhr•Schwedt
Da hat alles Daumendrücken auf der Odertalbühne in Schwedt nichts geholfen: Deutschland ist raus! Für viele Schwedter Zuschauer hängt der Fußballhimmel tief: Im Spiel gegen Südkorea hat die deutsche Nationalelf ein 0:2 kassiert. Knapp 700 Fans kamen zum Public Viewing und hofften bis zu Beginn der Nachspielzeit auf ein Wunder. Beim 0:1 für Südkorea verließen jedoch die ersten demoralisiert die Ränge. Kurz darauf beim 0:2 folgte ihnen bereits ein großer Tross. Die letzten Minuten zogen niemanden mehr in den Bann.
Da hat alles Daumendrücken auf der Odertalbühne in Schwedt nichts geholfen: Deutschland ist raus! Für viele Schwedter Zuschauer hängt der Fußballhimmel tief: Im Spiel gegen Südkorea hat die deutsche Nationalelf ein 0:2 kassiert. Knapp 700 Fans kamen zum Public Viewing und hofften bis zu Beginn der Nachspielzeit auf ein Wunder. Beim 0:1 für Südkorea verließen jedoch die ersten demoralisiert die Ränge. Kurz darauf beim 0:2 folgte ihnen bereits ein großer Tross. Die letzten Minuten zogen niemanden mehr in den Bann.
© Foto: Oliver Voigt
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© Foto: Oliver Voigt
Da hat alles Daumendrücken auf der Odertalbühne in Schwedt nichts geholfen: Deutschland ist raus! Für viele Schwedter Zuschauer hängt der Fußballhimmel tief: Im Spiel gegen Südkorea hat die deutsche Nationalelf ein 0:2 kassiert. Knapp 700 Fans kamen zum Public Viewing und hofften bis zu Beginn der Nachspielzeit auf ein Wunder. Beim 0:1 für Südkorea verließen jedoch die ersten demoralisiert die Ränge. Kurz darauf beim 0:2 folgte ihnen bereits ein großer Tross. Die letzten Minuten zogen niemanden mehr in den Bann.
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Da hat alles Daumendrücken auf der Odertalbühne in Schwedt nichts geholfen: Deutschland ist raus! Für viele Schwedter Zuschauer hängt der Fußballhimmel tief: Im Spiel gegen Südkorea hat die deutsche Nationalelf ein 0:2 kassiert. Knapp 700 Fans kamen zum Public Viewing und hofften bis zu Beginn der Nachspielzeit auf ein Wunder. Beim 0:1 für Südkorea verließen jedoch die ersten demoralisiert die Ränge. Kurz darauf beim 0:2 folgte ihnen bereits ein großer Tross. Die letzten Minuten zogen niemanden mehr in den Bann.
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