Bildergalerie Gedenken an den 20 Juli 1944

 Uhr•Seelow
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
© Foto: Wolfgang Rakitin
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
© Foto: Wolfgang Rakitin
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
© Foto: Wolfgang Rakitin
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
© Foto: Wolfgang Rakitin
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
© Foto: Wolfgang Rakitin
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
© Foto: Wolfgang Rakitin
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
© Foto: Wolfgang Rakitin
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
© Foto: Wolfgang Rakitin
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
© Foto: Wolfgang Rakitin
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
© Foto: Wolfgang Rakitin
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
© Foto: Wolfgang Rakitin
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
© Foto: Wolfgang Rakitin
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
© Foto: Wolfgang Rakitin
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
© Foto: Wolfgang Rakitin
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
© Foto: Wolfgang Rakitin
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
© Foto: Wolfgang Rakitin
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
© Foto: Wolfgang Rakitin
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
© Foto: Wolfgang Rakitin
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
© Foto: Wolfgang Rakitin
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
© Foto: Wolfgang Rakitin
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
© Foto: Wolfgang Rakitin
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
© Foto: Wolfgang Rakitin
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
© Foto: Wolfgang Rakitin
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
© Foto: Wolfgang Rakitin
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
© Foto: Wolfgang Rakitin
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
© Foto: Wolfgang Rakitin
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
© Foto: Wolfgang Rakitin
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
Am Sonnabend fand in Neuhardenberg, zum ersten Mal in der Schinkelkirche, der Gedenkgottesdienst für die Opfer des am 20 Juli 1944, des Attentats auf Hitler statt. Die Andacht hielt Superintendent Frank Schürer-Behrmann in der gut besuchten Kirche und danach legte man am Grab des Grafen von Hardenberg Kränze und Blumen ab. Der Superintendent hielt dort eine kurze Rede und segnete das Grab.
© Foto: Wolfgang Rakitin
Für Sie empfohlen
Impressionen von der Seelower Lichternacht 2021

Impressionen von der Seelower Lichternacht 2021

Weihnachtsmann landet auf dem Flugplatz Neuhardenberg 2021

Weihnachtsmann landet auf dem Flugplatz Neuhardenberg 2021

Verleihung des 18.Brandenburgischen Kunstpreises im Schloss Neuhardenberg

Verleihung des 18.Brandenburgischen Kunstpreises im Schloss Neuhardenberg

Mitten durchs Oderbruch - Fast 100 Radfahrer erfreuten sich bei der zweiten Etappe der Tour de MOZ an weiten Feldern und viel Natur.

Mitten durchs Oderbruch - Fast 100 Radfahrer erfreuten sich bei der zweiten Etappe der Tour de MOZ an weiten Feldern und viel Natur.

Heimbewohner und Mitarbeiter des Altenpflegeheims in Müncheberg feiern Weihnachten und Jubiläum

Heimbewohner und Mitarbeiter des Altenpflegeheims in Müncheberg feiern Weihnachten und Jubiläum

Erinnerungsstätte Klessin präsentiert

Erinnerungsstätte Klessin präsentiert

Flugplatz Neuhardenberg war Mekka für Oldtimerfans

Flugplatz Neuhardenberg war Mekka für Oldtimerfans

Viel Platz für Seelower Frechdachse unter Bäumen

Viel Platz für Seelower Frechdachse unter Bäumen