Kleine Kärtchen und Stifte liegen seit Sonntagnachmittag in den einst von der Aufsicht genutzten Räumen im Bahnhof Küstrin-Kietz aus. Darauf können Besucher der Ausstellung „Konsum. Versorgung in der DDR“ mit Schwarz-Weiß-Aufnahmen aus dem Archiv des Verbandes Deutscher Konsumgenossenschaften ihre Gedanken festhalten. Zu Fragen wie diesen: Braucht Küstrin-Kietz einen „Konsum“? Was müsste er anbieten? Würden Sie dort einkaufen? Brauchen wir einen „Dorfladen“ als Ort für Begegnungen? Oder auch: Ist die Zeit der kleinen Läden endgültig vorbei?
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