Dass es sich lohnt, den Routen rund um Zehdenick zu folgen, davon zeugt eine Fleißarbeit der CDU-Stadtverordnetenfraktion. Unter Leitung von Norbert Hasse fuhr sie jede der vier Routen ab. Eine Strecke ist ihnen dabei in Erinnerung geblieben: Die Verbindung zwischen Klein-Mutz und Bergsdorf. Ein völlig zugewachsener Feldweg. Es würde sich lohnen, diesen für Radfahrer besser befahrbar zu machen. 50 000 Euro sind dafür in den Stadthaushalt 2018 eingeplant worden. Die Stadtverwaltung will jetzt prüfen, was in diesem Jahr realisierbar ist.
Leserforum
Lachhaft diese Unfähigkeit dieser hochbezahlten "Fachkräfte"
Die Knalltüten von der Stadtverwaltung, schaffen es nichtmal den Radweg Berlin - Kopenhagen in Ordnung zu halten. Wenn man zwischen Ampelkreuzung und Bahnhofstrasse unterwegs ist, fällt man fast aus dem Sattel, weil der Weg von Wurzeln extrem hochgedrückt wurde. Anstatt hier den Beleg hochzunehmen, die Bettung glatt zu ziehen und den Belag wieder zu legen, warten die Idioten garantiert so lange, bis sie eine grundhafte Sanierung draus machen können, das alle Anwohner wieder mitzahlen dürfen. Schade das keinen Pranger aufm Marktplatz mehr gibt. Da gehören die hin, die ganze Verwaltung.
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