Seit Ende 2015 bemüht sich die Gemeinde um Sicherung der Bausubstanz. Bisher schlugen allerdings alle Bemühungen um Förderung fehl. Marco Jonscher vom Bauamt stellte nun das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ vor, in dem eine Förder-Zuwendung in Höhe von 45 Prozent in Aussicht gestellt wird. Bei der Bruttogesamtkostenschätzung von drei Millionen Euro käme die Gemeinde damit auf einen bei ihr verbleibenden Eigenanteil von 1,65 Millionen Euro.
Für den ersten Bauabschnitt vorgesehen sind hauptsächlich Arbeiten, die einer späteren gemeindlichen Nutzung dienen, unter anderen für Veranstaltungsräume, Dorfgemeinschaftsräume und Büroräume für den Ortsvorsteher.
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