Soll heißen, mit dem Defensiv-verhalten seiner Mannschaft gegen den Brandenburgligisten aus Seelow war Pesch durchaus zufrieden. „Das sah schon sehr ordentlich aus.“ Die Briesener haben in der Hinrunde 34 Gegentore kassiert, die zweitmeisten nach Schlusslicht Blau-Weiß Vetschau – klar, dass das Hauptaugenmerk des Trainers in der aktuellen Phase der Vorbereitung auf der Verbesserung der Abwehrarbeit liegt. Bei den MOL-Kreisstädtern unterlief Tino Gottschalk, der die Kapitänsbinde trug, zunächst ein Eigentor (20.), später traf der vom FC Eisenhüttenstadt gekommene Marius Wolbaum (67.).
Im Spiel nach vorn sah Pesch derweil Reserven. „Da passen die Abläufe noch nicht. Das Umschaltverhalten muss besser werden, wir müssen uns eher vom Ball trennen.“
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