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Demonstration vor der ZABH

Am internationalen Frauentag haben Mitglieder und Sympathisanten des Vereins "Women in Exile" vor der Zentralen Ausländerbehörde (ZABH) in der Eisenhüttenstädter Poststraße demonstriert. Die Aktion stand unter dem Motto "Keine Lager für Frauen und Kinder! Alle Lager abschaffen! - Nicht nur am Internationalen Frauentag". Ein Leben im Lager bedeute die tägliche Erfahrung struktureller und körperlicher Gewalt, die in Form von Belästigungen, Übergriffen, Erpressung, Isolation, Ausgrenzung und Schutzlosigkeit stattfinde, heißt es in einer Erklärung des Vereins. Im vergangenen Jahr seien zahlreiche Frauen in Unterkünften der Erstaufnahme Opfer von Gewalt und sexueller Belästigung geworden. "Obwohl Frauen als besonders schutzbedürftige Gruppe auch nach dem Landesaufnahmegesetz in Brandenburg das Recht haben, aus einer ungeeigneten Unterkunft auszuziehen, passiert das in der Realität nicht. Geflüchtete Frauen haben immer wieder dagegen protestiert. Und das setzen wir fort", erklärte Elisabeth Ngari, Koordinatorin des Vereins.

09. März 2017, 07:04 Uhr•Eisenhüttenstadt
Von Stefan Lötsch
Mit Rosen in der Hand: Am Frauentag demonstrierten Mitglieder des Vereins "Women in Exile" vor der ZABH in der Poststraße.
Mit Rosen in der Hand: Am Frauentag demonstrierten Mitglieder des Vereins "Women in Exile" vor der ZABH in der Poststraße. © Foto: MOZ/Stefan Lötsch
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