Nachtzug nach Budapest Mit dem Nachtzug von Frankfurt (Oder) nach Budapest – Impressionen aus der Stadt.

 UhrFrankfurt (Oder)
Malerischer Sonnenaufgang: Am frühen Morgen zeigt sich die Sonne über der Landschaft der Slowakei.
Malerischer Sonnenaufgang: Am frühen Morgen zeigt sich die Sonne über der Landschaft der Slowakei.
© Foto: Manuel Wozniak
Rückschau auf alte Zeiten: Bei Ankunft in Budapest-Nyugati fährt gerade eine alte Dampflock aus dem Bahnhof raus.
Rückschau auf alte Zeiten: Bei Ankunft in Budapest-Nyugati fährt gerade eine alte Dampflock aus dem Bahnhof raus.
© Foto: Manuel Wozniak
Blick über die Stadt am Abend: Vom Burgviertel aus hat man eine sehr schöne Sicht auf das Stadtgebiet vor und hinter der Donau.
Blick über die Stadt am Abend: Vom Burgviertel aus hat man eine sehr schöne Sicht auf das Stadtgebiet vor und hinter der Donau.
© Foto: Manuel Wozniak
Die Fischerbastei im Burgviertel von Budapest am Abend. Eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Die Fischerbastei im Burgviertel von Budapest am Abend. Eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt.
© Foto: Manuel Wozniak
Insbesondere bei Nacht erstrahlt das sehenswerte ungarische Parlamentsgebäude in seinem vollem Glanz.
Insbesondere bei Nacht erstrahlt das sehenswerte ungarische Parlamentsgebäude in seinem vollem Glanz.
© Foto: Manuel Wozniak
Für umgerechnet knapp 15 Euro hin und zurück kann man mit der Bahn von Budapest aus einen Trip zum Plattensee machen. Ein Ausflug, der sich von lohnt.
Für umgerechnet knapp 15 Euro hin und zurück kann man mit der Bahn von Budapest aus einen Trip zum Plattensee machen. Ein Ausflug, der sich von lohnt.
© Foto: Manuel Wozniak
Mit der Standseilbahn kommt man bequem vom Donauufer hinauf auf den Burgberg und das Burgviertel. Die 1870 eröffnete Budavari Sikló ist die zweitälteste der Welt und zählt zum Unesco-Welterbe.
Mit der Standseilbahn kommt man bequem vom Donauufer hinauf auf den Burgberg und das Burgviertel. Die 1870 eröffnete Budavari Sikló ist die zweitälteste der Welt und zählt zum Unesco-Welterbe.
© Foto: Manuel Wozniak
Schon längst kein Geheimtipp mehr sind die sogenannten Ruinenbars im jüdischen Viertel. Studierende nutzten nach dem Zusammenbruch der UDSSR leerstehende Gebäude, um dort eigenständig Bars und Partyräume einzurichten. Sehr eigenwillig, bunt und an jeder Ecke gibt es etwas anderes zu sehen. Das Bild stammt aus der Szimpla Kert, einer der ersten Ruinenbars der Stadt.
Schon längst kein Geheimtipp mehr sind die sogenannten Ruinenbars im jüdischen Viertel. Studierende nutzten nach dem Zusammenbruch der UDSSR leerstehende Gebäude, um dort eigenständig Bars und Partyräume einzurichten. Sehr eigenwillig, bunt und an jeder Ecke gibt es etwas anderes zu sehen. Das Bild stammt aus der Szimpla Kert, einer der ersten Ruinenbars der Stadt.
© Foto: Manuel Wozniak
Die St.-Stephans-Basilika ist die größte Kirche der ungarischen Hauptstadt. Eingeweiht wurde sie 1905 und liegt im Stadtteil Pest.
Die St.-Stephans-Basilika ist die größte Kirche der ungarischen Hauptstadt. Eingeweiht wurde sie 1905 und liegt im Stadtteil Pest.
© Foto: Manuel Wozniak