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Baulücke für die Eidechsen

Für das Projekt Stuttgart 21 werden seltene Amphibien umgesiedelt, und auch das Amt Gransee und Gemeinden muss den Radwegebau auf der Stechlinseebahntrasse zumindest teilweise ruhen lassen, bis die geschützten Zauneidechsen abgesammelt werden können. Nico Zehmke, Abteilungsleiter für Bauen und Planen im Amt, rechnet damit, dass "das Absammeln bald beginnen kann". Gebaut wird aber dennoch, "dort, wo wir dürfen". Das Teilstück vom Granseer Seeweg bis kurz vor das Eidechsenbiotop nahe des Menzer Weges ist bereits asphaltiert. Am Ende des neuen Radweges in Schulzendorf sind die Arbeiten voll im Gange und ebenso an der Straße zum Klärwerk in Schönermark, die als Anbindung für die Gemeinde an den lange geforderten Radweg dienen soll. Auf elf Kilometern wird die alte Bahntrasse zum Radweg. Die Baukosten wurden auf 1,6 Millionen Euro geschätzt, eine Million Euro fließen aus Fördermitteln.

09. April 2016, 06:00 Uhr•Gransee
Ein Artikel von
Mandy Oys
Planen zum Schutz: Am Ortsausgang Gransee Richtung Menz sollen die Amphibienzäune Eidechsen vom Baugrund fernhalten. Weil dieser Teil der Stechlinseebahntrasse Lebensraum der geschützten Art ist, darf dort vorerst nicht gebaut werden.
Planen zum Schutz: Am Ortsausgang Gransee Richtung Menz sollen die Amphibienzäune Eidechsen vom Baugrund fernhalten. Weil dieser Teil der Stechlinseebahntrasse Lebensraum der geschützten Art ist, darf dort vorerst nicht gebaut werden. © Foto: MZV/Mandy Oys
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