Feiern in Oranienburg ist wieder möglich. Auch das Kneipenfest kehrt 2023 in den Veranstaltungskalender zurück. Der Veranstalter ist vorbereitet. Am Sonnabend, 18. März, treten Bands in sieben teilnehmenden Locations auf. Auch einen Busshuttle wird es geben. So sieht das Programm aus.
Im Oktober 2019 hatte es die bislang letzte Auflage der Kneipennacht gegeben. Dann sorgte die Corona-Pandemie für eine dreijährige Zwangspause. Nun kehrt das Kneipenfest nach Oranienburg zurück.

Tickets, Preise und Busshuttle

Am Sonnabend, 18. März 2023, können die Oranienburger und ihre Gäste wieder nach Herzenslust um die Häuser ziehen und die Nacht zum Tag machen, kündigt Veranstalter Thomas Schmidt an. Er verspricht handgemachte Livemusik und stimmungsvolle Partys an sieben Spielorten der Kreisstadt von Oberhavel. Am dritten Sonnabend im März werde es ab 20 Uhr ein echtes Feuerwerk der Livemusik geben.
Am Konzept hat sich beim Kneipenfest nichts geändert. Es gilt wieder das Motto „Nur ein mal bezahlen – überall dabei sein“. Besucher der Veranstaltungen zahlen 15 Euro. Tickets sind am Veranstaltungsabend in allen teilnehmenden Lokalen erhältlich. Danach ist mit dem Kontrollbändchen der Besuch in allen Spielstätten möglich.
Für alle Gäste fahren zwischen den einzelnen Spielstätten Shuttlebusse der Oberhavel Verkehrsgesellschaft OVG). Die Busse verkehren in der Zeit von 20 bis 2 Uhr nach einem Sonderfahrplan. Die Mitfahrt in den Shuttlebussen ist bereits im Eintrittspreis enthalten.

Spielorte und Bands beim Oranienburger Kneipenfest 2023

So bewirbt der Veranstalter auf seiner Homepage die teilnehmenden Bands:
● Cafe Sport Live (Mittelstraße 15)
Chicachoco ist ein Musikerpärchen mit großer Spielfreude und der Liebe zu grooviger und tanzbarer Musik. Es wird ein Menü aus Schlagern und Titeln der Soul-, Disco- und Pop-Ära der 70er über die 80er-Jahre bis in die heutige Zeit serviert.
● Gaststätte Weidengarten (Adolf-Mertens-Straße 13)
Des Kaisers neue Kleider: Schöne Worte, versteckt in schmackhaften Melodien. Zahlreiche Hits, zeitlose Klassiker aus der zweiten Reihe gewürzt mit Eigenkompositionen ergeben hier das Menü. Dieses wird mit Feingefühl, viel Spielfreude, einem Hauch Experimentierlust und Liebe zum Detail präsentiert.
● Milchbar (Bernauer Straße 62)
Akustikgitarre meets Stromklavier“ ist das Konzert überschrieben. Sänger und Gitarrist Denny Hertel, inspiriert von Stefan Diestelmann (in dessen Begleitband er zweimal den Bass zupfte), verschrieb sich voll und ganz dem Blues. Beim Kneipenfest wird er von Mr. Smith am Piano unterstützt.
● Oranjehus (Clara-Zetkin-Straße 31)
Goodbye Gravity: Die Oranienburger Coverband schwebt durch eine breite Auswahl gitarrendominierter Musik. Ob Alanis Morissette, Kings of Leon, Bon Jovi oder Alice Merton – Claudia, Brian, Frank und Frank verlieren gern mal den Boden unter den Füßen und haben den musikalischen Treibstoff, um das Publikum erst in die Luft zu schießen und anschließend die Schwerkraft vergessen zu lassen.
● Sonnenburg (Robert-Koch-Straße 67)
Das Duo The blue Velvets spielt eine mitreißende Mischung aus Country, Rock´n´Roll und Rockabilly – hier und da gewürzt mit anderen Roots-Musik-Stilen aus dem amerikanischen Songbook. Sowohl der Kanadier Alistair Christl sowie Ralph Sommer am Bass haben bereits auf der ganzen Welt ihre musikalischen Meriten verdient.
● Schweizer Haus (Brieseweg 3)
Die vier Musiker der Silverlakeband feiern mit ihrem Publikum eine tolle Rock-Show. Es gibt zum Beispiel Songs von Oasis, Udo Lindenberg, Depeche Mode und Foo Fighters. Eine Band mit Wiedererkennungswert!
● Zum Anstoß (André-Pican-Straße 41a)
GLEIS 4 sind vier Jungs von der Ostsee, die ein Feuerwerk mit selbst komponierten Songs im Stil von Country-Punk zünden. In der klassischen Besetzung (Gitarren, Bass & Schlagzeug) erzeugen Lodde, Daniel „Wiesel“ Wiesjahn, Reschie & Hetzer mit ihrem „meer-stimmigen“ Gesang deutschsprachige Ohrwürmer, welche durch die mitreißende Darbietung lange dem Publikum im Gedächtnis bleiben.
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