Am Sonntagabend machte sich auch der Manager des Profispielers aus der Kreisstadt, Benjamin Thiele, auf den Weg nach Paris. Er wolle in der ersten Runde unbedingt dabei sein, sagt er. "Jedes Match ist natürlich sehr schwer zu gewinnen. Es hätte Rudi aber auch schlimmer erwischen können. Das ist eines der besseren Lose." Der Manager und sein Schützling rechnen sich durchaus Chancen aus, dass die French Open am Montag nicht beendet sein werden. "Er hat jetzt auch einen kleinen Tick mehr Erfahrung als in Australien und weiß, dass er Bublik schlagen kann. Das motiviert ihn unglaublich. Es ist toll, dass er bei großen Turnieren immer seine beste Leistung zeigen kann", so Thiele.