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Corona im Havelland
Gestiegene 7-Tage-Inzidenzen bei den Nachbarn in Ostprignitz-Ruppin, Potsdam und Oberhavel
Potsdam, Brandenburg an der Havel, Neuruppin, Oranienburg und Bad Belzig - Die dort ansässigen Gesundheitsämter haben am frühen Mittwoch, 24. Februar 2021, die 7-Tage-Inzidenzen gemeldet. Im Havelland mit der Kreisstadt Rathenow ist der Wert binnen eines Tages von 86,5 auf 83,4 gesunken.
Potsdam, Brandenburg an der Havel, Neuruppin, Oranienburg und Bad Belzig - Die dort ansässigen Gesundheitsämter haben am frühen Mittwoch, 24. Februar 2021, die 7-Tage-Inzidenzen gemeldet. Im mittig dazwischen gelegenen Havelland mit der Kreisstadt Rathenow ist der Wert binnen eines Tages von 86,5 auf 83,4 gesunken.
Die Inzidenz bildet die Zahl der Neuerkrankungen binnen einer Woche unter 100.000 Einwohnern ab. Im Vergleich zu den brandenburgischen Nachbarn hat das Havelland aktuell einen hohen, aber nicht den höchsten Wert. Denn im Süden meldete Brandenburg an der Havel eine Inzidenz von 88,7. Am Dienstag hatte der Wert aber noch bei 90,5 gelegen. Auch im ebenso südlich des Havellands gelegenen Landkreis Potsdam-Mittelmark (Bad Belzig) ist die 7-Tage-Inzidenz gesunken: von 55,87 auf 54,9.
Bei den Nachbarn im Norden ist der Wert im Landkreis Oberhavel (Kreisstadt Oranienburg) von 66,22 auf 66,7 gestiegen. Einen deutlichen Anstieg hat Ostprignitz-Ruppin (Neuruppin) vermeldet: von 37,43 auf 45,5. In der östlich ans Havelland angrenzenden Landeshauptstadt Potsdam ist der Wert binnen eines Tages von 30,5 auf 31,1 gestiegen.
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