In allen 16 Bundesländern will Bundeskanzler Olaf Scholz in diesem Jahr mit den Menschen in den Dialog kommen. Dazu gibt es die Gesprächsreihe „KanzlerGESPRÄCHE“.
- Termin: Am Dienstag, 7. März, macht Scholz dazu nachmittags oder abends für das Brandenburger Gespräch Station in Cottbus. Die genaue Uhrzeit und der Veranstaltungsort werden noch bekannt gegeben.
- Teilnahme: 150 Brandenburgerinnen und Brandenburger können an der Talkrunde teilnehmen. Bewerben können sie sich über die Internetseiten der Lausitzer Rundschau, lr.de, oder der Märkischen Oderzeitung, moz.de. Dort finden sich Anmeldeformulare, in denen neben einigen persönlichen Daten auch eine Frage an den Kanzler formuliert werden soll. Diese dient der Redaktion allerdings ausschließlich als Hinweis darauf, welche Themen den Menschen auf den Nägeln brennen.
Kanzlergespräch in Cottbus: Alle Fragen sind erlaubt
Die Fragen werden nicht an den Bundeskanzler weitergeleitet, sie müssen auch nicht in der Gesprächsrunde vorgetragen werden. Diskutiert werden soll dort alles, was die Gäste an Themen mitbringen. Scholz‘ Sprecher teilt mit: „Der Bundeskanzler möchte erfahren, was die Menschen in ihrem Alltag bewegt, von ihren Anliegen und Erwartungen an die Politik hören und auf ihre Fragen antworten. Es geht um gegenseitiges Zuhören, Wertschätzung und Offenheit.“ Sollten mehr als 150 Menschen teilnehmen wollen, entscheidet das Los. Erfahrungsgemäß kommen in dem 90-minütigen Dialog etwa 25 Teilnehmende zu Wort.
Kanzlergespräch in Cottbus: Mindestalter 16 Jahre
- Bedingungen: Wer teilnehmen möchte, musste ein Formular vollständig ausfüllen. Nötig sind die Angaben Vorname, Name, Alter, Beruf und Heimatort sowie die E-Mail-Adresse. Außerdem bitten wir um eine Frage an den Bundeskanzler. Das Mindestalter beträgt 16 Jahre.
Alle Teilnehmenden werden nach der Anmeldung über das BKA sicherheitsüberprüft. Dies ist bei Veranstaltungen mit dem Bundeskanzler so üblich. Bewerbungsschluss ist der 6. Februar.