Leander Haußmann quatscht „gern durch“. Seine Worte – und sie stimmen. Es ist Anfang April, dicke Wolken hängen hartnäckig über dem Berliner Ritz. Während sich draußen Grüppchen von Touristen über den Potsdamer Platz schieben, rührt der Regisseur hinter Art-déco-Fassaden die Werbetro...