Einsatzdauer
6 bis 18 Monate (meist 12 Monate)
Wo arbeitet man?
Einsatzstellen werden von gemeinwohlorientierten Einrichtungen angeboten.
Dazu zählen Mitgliedseinrichtungen der Wohlfahrtsverbände (u. a. Arbeiterwohlfahrt, Caritas, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonie, Paritätischer Wohlfahrtsverband), aber auch nicht-verbandsgebundene Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Kinderheime, Kindertagesstätten, Schulen, Jugendeinrichtungen, Einrichtungen der Behindertenhilfe, Erholungsheime, Mehrgenerationenhäuser, Selbsthilfegruppen, Sportvereine, Museen, Kultureinrichtungen, Einrichtungen des Zivil- und Katastrophenschutzes, Träger ökologischer Projekte und Kommunen..
Weiterhin zu beachten
Wer einen BFD absolvieren möchte, muss eventuell damit rechnen, dass wegen der großen Nachfrage sein Traumplatz nicht direkt verfügbar ist. Hier empfiehlt sich der direkte Kontakt mit der Einsatzstelle: Wer nicht sofort einen Platz bekommt, sollte sich unbedingt erkundigen, wann er nachrücken kann.
Freiwillige erhalten:
– Anleitung
– fachliche Betreuung in der Einsatzstelle.
– kostenlose Seminare
– Taschengeld
Freiwilligendienste gibt es unter anderem auch als Freiwilliges Soziales oder Ökologisches Jahr.