Ferienzeit ist oft Urlaub von Zuhause. Doch auch anderswo möchte man Handy, Tablet & Co uneingeschränkt nutzen können. Deshalb gehören Dinge ins Reisegepäck, die für einen unbeschwerten Betrieb nützlich sind. Und ganz nebenbei ist es dem einen oder anderen vielleicht auch lieb, wenn nicht nur der aufmerksame Nachbar ein Auge auf die eigenen vier Wände hat.

Sicherheit für Zuhause und unterwegs

Letzteren sei eine Indoor-Überwachungskamera empfohlen. Einfach in der Anwendung, zuverlässig beim Monitoring. In etwa wie die Tapo TC-70. Sieht ein wenig wie ein kleiner Roboter aus, ist nur 200 Gramm schwer und wenige Zentimeter hoch. Sie findet entweder Halt auf dem gummierten Standfuß oder wird an die Decke geschraubt. Das Bild lässt sich natürlich entsprechend drehen. Notwendig dafür und für Einrichtung wie Bedienung ist die Tapo-App. Die erkennt das Gerät und verbindet es mit dem heimischen WLAN. Und somit ist die Kamera aus allen Winkeln der Welt fernsteuerbar bzw. sendet Bilder aus der eigenen Wohnung. Vorausgesetzt, der Privatmodus ist nicht eingeschaltet. Den nutzt man am besten, wenn man noch zuhause ist. Ebenso lässt sich die Aktivitäts-LED an- oder abschalten, was im Zweifelsfall nicht auf eine Überwachungsfunktion hinweist. Erkennt die Kamera eine Bewegung, auch in der Nacht bis neun Meter möglich, gibt’s eine Push-Nachricht ans Handy und man kann nachschauen, was sich tut.

Auch als Babyfon einsetzbar

Ist jemand in den Räumen, der dort nicht sein soll, stehen verschiedene Optionen zur Wahl: Man kann versuchen, den Eindringling per Alarm-Fernauslösung zu vertreiben - ist ziemlich laut - oder ihn über den Zwei-Wege-Audio-Kanal auch ansprechen. Dann funktioniert die TC 70 fast wie eine Wechselsprechanlage. In jedem Fall werden alle festgestellten Bewegungen auf eine Micro-SD in Full-HD aufgezeichnet. Bis zu 128 GB-Versionen passen in den entsprechenden Schlitz. Zudem können auch mit der App Fotos oder Videos gemacht werden.
Dank eines sehr langen und dünnen Netzkabels sollte die Stromversorgung kein Problem sein. Die Kamera sendet und empfängt ausschließlich im 2,4 GHz-Netz. Durchs geringe Gewicht und die universelle Einsatzfähigkeit empfiehlt sich die TC-70 natürlich ebenso als Babyfon für den Urlaub.

Laufzeit verlängern leicht gemacht

Nicht nur in diesem, sondern generell unterwegs ist gerade bei modernen Smartphones die Laufzeit ein Thema. Dem Albtraum leerer Akku kann mit einer Powerbank vorbeugt werden. Das Angebot ist groß, viele davon sind schwer. Green Cell bietet mit der GC Power Play 10 S eine universell einsetzbare Stromquelle für unterwegs an. Zwei USB-C und zwei USB-A-Anschlüsse ermöglichen nicht nur das gleichzeitige Aufladen von drei Geräten.

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In dieser Konfiguration kann die Powerbank auch an die Steckdose und dient als Stromverteiler, während sie selbst gleichzeitig wieder geladen wird. 10000mAh verlängern das Leben vom aktuellen iPhone um über 30 und das des neuesten Galaxy um immer noch über 20 Stunden. Selbst ein Nintendo-Switch geht für sechs Stunden in die Verlängerung. Vier grüne LEDs zeigen den Lade- wie auch Entladezustand der Li-Polymer-Zellen an. Und damit USB-A-Anschlüsse mit der proprietären Ultra Charge-Technologie auch ihre volle Leistung entfalten können, liefern die Polen gleich das entsprechende Kabelsortiment dazu.

Kabel mit Beleuchtung

GC Ray ist die neueste Kreation der Krakauer Firma. Ob USB-C, Micro oder Lightning, die Anschlüsse werden immer von einer LED beleuchtet. Sieht nicht nur cool aus, sondern erfüllt gerade bei Dunkelheit auch noch einen Zweck. Praktisch für die Reise sind die Dreierpacks mit entweder gleichlangen oder unterschiedlich langen Konfigurationen. Alle bieten eine 480Mps-Datenübertragung, unterstützen fast charging und sind doppelt abgeschirmt. Dazu verspricht der Hersteller, dass die mit Polyprophylene ummantelten und innen mit Kevlar verstärkten Kabel dreimal so lange halten wie herkömmliche. Somit darf’s im Urlaub dann auch mal etwas robuster zugehen.
Passend zum Dreierpack gibt es den PowerRide. Das Autoladegerät für die 12-V-Steckdose bietet drei USB-A-Steckplätze auf einmal. Mit denen ist 54-Watt-Ultra-Charging möglich. Dabei wird erkannt, welche Spannung das angeschlossene Gerät benötigt. Strom, Spannung, Überhitzung werden zudem überwacht, um Schäden zu verhindern. Auch hier ist eine Beleuchtung der jeweiligen Steckplätze über eine grüne LED mit an Bord. Nicht unpraktisch, wenn’s mal dunkler ist.