Mit den Filmen "Whiteland" von Ira Elshansky, "Nenn mich nicht Bruder" von Gina Wenzel, "Magic Alps" von Andrea Brusa und Marco Scotuzzi, "A good heart" von Evgeniya Jirkova, "Facing death with wirecutter von Sarwar Abdullah, "Bonboné" von Rakan Mayasi, "Trieb" von Diego Hauenstein und "Milchmänner" von Aljoscha Böhnert und Michelle Burakowski bestreitet das OderKurz-Filmspektakel das Wanderkino-Programm 2019. Darüber informierte Organisatorin Laura Undisz.
Die anhand der Publikumsgunst zusammengestellten  Streifen sind am 22. Juni im "Central Garden" in Wien, am 21. September im Filmtheater Union in Fürstenwalde, am 2. Oktober im "lokal" in Buckow, am 25. Oktober im Rostocker Lichtspieltheater "Wundervoll", am 14. November in der Leipziger Kinoba "Prager Frühling" und am 19./20. November im Dresdener "PlatzDa!" zu sehen. Wien gehört, so Laura Undisz, seit 2018 zu den Stationen des Wanderkino-Programms. "Das hat sich durch mein Studium dort ergeben", sagte sie und verwies darauf, dass in Wien Muskelkraft benötigt wird, um die Filme per Fahrradantrieb auf die Leinwand zu bringen. Dass es das kleine Filmspektakel dorthin geschafft habe, sei aber auch für sie etwas besonderes. Als gute Entscheidung bezeichnete sie auch den vor zwei Jahren vorgenommen Wechsel des Festivals ins Frühjahr. Zur zehnten Auflage im nächsten Jahr wollte sie jetzt noch nichts verraten.
Infos:www.oderkurz-filmspektakel.de