Die mehr als 4500 Einzelstücke sind ausnahmslos mit Fundort-Etiketten versehen. Alle Objekte sind also zuzuordnen. Viele stammen aus dem Oderbruch. In 40 Jahren zusammengetragen, lagen sie in einer 300 Quadratmeter großen Halle in Bernau. „Es ist der bedeutendste Ankauf des Oderbruch-Museum“, ...