Unter besonderen Infektionsschutz-Bedingungen durften Bürgerinnen und Bürger der Stadt Friedland am 8. November einen ihren neuen Bürgermeister oder neue Bürgermeisterin wählen. Corona-bedingt mussten die Wählenden diesmal mehr mitbringen als eine Entscheidung und den Personalausweis: Mund-Nasen-Schutz und Schreibgerät beispielsweise. Briefwahl wurde empfohlen und von vielen Wahlberechtigten genutzt.

Stichwahl steht bevor

Mit dem vorläufigen Ergebnis steht am Abend fest: Es wird eine Stichwahl geben. Denn Gabriele Herzberg (SPD) erhielt mit 221 Stimmen 13,6 Prozent, Marco Schwadke (WIR in Friedland) mit 659 Stimmen 41,8 Prozent und Maik Koschack mit 724 Stimmen 44,6 Prozent.

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