Auf der Baustelle für die neue Autobahn A114 gibt es Probleme mit dem Baugrund. Erdarbeiten dauern deshalb länger, der Asphalteinbau verzögert sich. Umleitungen, die schon bald obsolet sein sollten, bleiben länger bestehen.
Eigentlich sollte die seit dem 23. Mai gesperrte Anschlussstelle Schönerlinder Straße an der Autobahn A114 in Richtung Berlin Ende Juli wieder für den Verkehr freigegeben werden. Doch daraus wird nichts, wie die Autobahn GmbH des Bundes am Montag mitteilte. „Wegen erheblicher Mehrleistungen im Erdbau und der verzögerten Freigabe zum Bodenabtrag bleibt die Sperrung der Anschlussstelle Schönerlinder Straße (westliche Seite) noch bis zum 5. September bestehen“, erklärte Sprecherin Cornelia Mitschka.

Asphaltarbeiten verzögern sich

Die Folge: Nachgelagerte Gewerke können ihre Arbeiten erst später beginnen. Auch der Asphalteinbau verzögert sich entsprechend.
Autofahrer in Richtung Berlin müssen vorerst weiterhin über die Anschlussstelle Bucher Straße ausweichen. Für die Abfahrt von der Autobahn kann die Anschlussstelle Pasewalker Straße genutzt werden. Die Umleitungen sind ausgeschildert.
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