Frühestens ab dem Jahr 2025 soll die A111 zwischen der Brandenburger Landesgrenze bei Stolpe und der Westendbrücke (A100) in Berlin komplett saniert werden. Die Maßnahme führt zu erheblichen Verkehrseinschränkungen, obwohl die A111 in beide Richtungen befahrbar bleibt.
Die Vorboten des Mammut-Projektes sind aber schon jetzt immer wieder zu spüren. Denn in den Osterferien wird von Montag, 3. April, 8 Uhr, bis Freitag, 14. April, der Baugrund untersucht. Vor allem Pendler aus Oberhavel nutzen die Strecke. Die Baustelle kann über die B96 (Hohen Neuendorf, Glienicke) umfahren werden. Doch auch dort besteht akute Staugefahr.

Stau im Berufsverkehr

Betroffen ist der Abschnitt zwischen der Anschlussstelle Schulzendorfer Straße und dem Tunnel Beyschlagsiedlung. Während der Bauarbeiten steht nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. „Insbesondere im Berufsverkehr ist mit erheblichem Rückstau zu rechnen“, teilte die Verkehrsinformationszentrale in Berlin mit. Auch im Sommer sind Bauarbeiten auf der A111 geplant.
Die Arbeiten erfolgen in zwei Bauabschnitten:
Erster Bauabschnitt auf der A111 von 3. April bis 6. April in Fahrtrichtung Zentrum (Süd)
Zweiter Bauabschnitt von 11. April bis 14. April in Fahrtrichtung Oranienburg (Nord).
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