Ein aus Richtung Polen kommender Autofahrer ist am Sonntagabend (2. April) auf der Autobahn A11 in Richtung Berlin mehrfach gegen die Mittelleitplanke und dann in den Straßengraben gefahren. Er starb noch an der Unfallstelle, wie das Lagezentrum der Polizei in Potsdam am Montag mitteilte.
Warum der 50-Jährige am Sonntagabend starb, war demnach zunächst aber unklar. Der Unfall ereignete sich um 23:17 Uhr, heißt es aus der Pressestelle der Polizeidirektion Ost in Frankfurt (Oder).

Reanimationsmaßnahmen bleiben ohne Erfolg

Nachdem der Volvo eines polnischen Staatsbürgers zwischen dem Anschluss Schmölln (Uckermark) und dem Kreuz Uckermark mehrfach die Mittelleitplanke touchierte, kam das Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn ab. Trotz umgehend eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen konnte der Notarzt nur den Tod des 50-jährigen Fahrers feststellen.

Aufgrund des Unfallhergangs sei nicht auszuschließen, dass der Mann während der Fahrt gesundheitliche Probleme bekommen habe, sagte ein Polizeisprecher. Die Ermittlungen laufen.
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