Einen Großeinsatz der Feuerwehr hat es am Sonnabendvormittag (20. November) in Letschin (Märkisch-Oderland gegeben).
Im Wohnhaus Nr. 16 in der Siedlungsstraße hatte der Küchenbereich Feuer gefangen. Anwohner hatten gegen 10.15 Uhr die Feuerwehr alarmiert. Die Einsatzfahrzeuge waren bis 13.30 Uhr vor Ort, um 14 Uhr meldete sich die Feuerwehr Letschin wieder einsatzbereit.
Personen waren nicht in Gefahr, so Einsatzleiter Christian Zupp von der Letschiner Feuerwehr. Die tierischen Bewohner, die beiden Hunde, konnten allerdings nur noch tot geborgen werden. Es löschten die Wehren von Letschin und Seelow sowie die Besatzung des Einsatzleitwagens Bad Freienwalde. Auch Andreas Zwick von der Wehrführung des Kreises Märkisch-Oderland unterstützte vor Ort. Am Samstagnachmittag hatte die Polizei die Brandursache untersucht. Dazu gibt es noch keine Angaben. Die Bewohner waren nicht im Haus, als der Brand ausbracht. Nach Einschätzung der Einsatzkräfte ist das Haus auf Grund der starken Qualmbelastung vorerst nicht bewohnbar. Die Bewohner konnten bei Verwandten Quartier beziehen.