In einer Indoor-Kletterhalle in Berlin-Hellersdorf kam es am Freitagabend, den 13. Januar, zu einem Unglück. Dort soll ein 42-jähriger Mann gegen 18.10 Uhr abgerutscht sein und prallte infolgedessen mit dem Kopf auf ein Spannseil. Höhenretter der Berliner Feuerwehr konnten Mann wenig später retten. Wie es zu dem Unfall kam, ist noch unklar.
Wie Jens-Peter Wilke, Pressesprecher der Berliner Feuerwehr, auf MOZ-Nachfrage mitteilt, seien die Retter gegen 18.11 Uhr in die Stendaler Straße nach Hellersdorf gerufen worden. Zunächst ging man von einer Strangulation aus, so der Feuerwehrsprecher.
Höhenretter der Feuerwehr kamen zum Einsatz, um den verletzten Mann zu retten. Ein Sprecher des Lagezentrums der Berliner Polizei teilte am Abend mit, dass der Kletterer zuvor abgerutscht und mit dem Kopf auf ein Spannseil aufgeschlagen sein soll.
Der 42-Jährige sei daraufhin kurzzeitig bewusstlos gewesen. Ein Notarzt behandelte den Mann noch vor Ort, bevor er in ein Krankenhaus eingeliefert wurde. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, ist noch unklar.