Der Zukunftspreis Brandenburg ist der wichtigste Wirtschaftspreis, den Unternehmen aus der Mark gewinnen können. Mit ihm werden besondere unternehmerische Leistungen würdigt. Ab sofort können sich Firmen bewerben.
Die Industrie- und Handelskammern sowie die Handwerkskammern des Landes vergeben bereits nun zum 19. Mal die Auszeichnung. Einsendeschluss ist der 5. Mai 2023. Dafür ist eine Onlineanmeldung auf der Webseite www.zukunftspreis-brandenburg.de notwendig.
Für wen ist der Preis? Bewerben können sich Unternehmen aus Brandenburg, die sich durch innovative Produkte, Verfahren oder ein überdurchschnittliches Engagement in der Berufsausbildung auszeichnen. Weitere mögliche Kriterien sind: Eine innovative Unternehmensführung, eine erstaunliche Nachfolge-Lösung sowie ein starkes Wachstum bei den Mitarbeiterzahlen oder dem Umsatz. Ziel des Wettbewerbes ist, besonders erfolgreiche und eventuell bisher unbekannte, aber erfolgreiche Wirtschaftsgeschichten populär gemacht zu machen.
Die unterschiedlichsten Kategorien sind möglich
Aus dem Kreis der Bewerbungen werden zwölf Firmen nominiert und am Ende werden sechs Preisträger gekürt. Die Auszeichnungsveranstaltung findet am 1. Dezember 2023 im Holiday Inn Airport Conference Centre in Schönefeld statt.
Die Preisträger erhalten mediale Präsenz, einen Imagefilm, eine Stele, Urkunde und das Recht, mit dem ausgezeichneten Label „Gewinner des Zukunftspreises Brandenburg“ für sich selbst und ihr Unternehmen zu werben.
Wichtigster Wirtschaftspreis in Brandenburg
Die sechs Wirtschaftskammern zählen zu den wichtigsten Partnern und Unterstützern für den Zukunftspreis in Brandenburg. Darunter sind namhafte Institutionen und Unternehmen wie die Investitionsbank des Landes Brandenburg, die Deutsche Bank, die Bürgschaftsbank Brandenburg, die Wirtschaftsförderung Land Brandenburg, EWE AG sowie die Agenturen für Arbeit mit ihren Standorten Eberswalde, Potsdam, Frankfurt (Oder) und Neuruppin. Zu den Medienpartnern zählen die drei brandenburgische Regionalzeitungen „Märkische Oderzeitung“, „Märkische Allgemeine Zeitung“ und die „Lausitzer Rundschau“ sowie der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB).
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