Unterstützung hatten die Organisatoren dabei unter anderem von  über zehn wohltätigen Organisationen, die sich auf einem sogenannten "Markt der Möglichkeiten" präsentierten. Hier konnten sich die Besucher über eine nachhaltige Lebensweise informieren, ihre eigenen Ideen einbringen und sich an Diskussionen beteiligen. Doch auch der Spaßfaktor wurde beim Sommerfest nicht außer Acht gelassen – für Unterhaltung war unter anderem durch Livemusik bestens gesorgt. Die jüngeren Besucher konnten  ihrer Kreativität währenddessen beim Malkreide-Workshop freien Lauf lassen. Zwischendurch nutzen Vertreter  verschiedener Organisationen die Gelegenheit, sich und ihre Anliegen vorzustellen.
Dabei ging es nicht nur um Klimaschutz, sondern auch um Armut, Integration und weitere soziale Themen. Vertreten waren unter anderem die Villa Fohrde, der VCD Brandenburg und die Berlin-Brandenburgische Auslandsgesellschaft. Bei den Fridays-for-Future Aktivisten konnten sich die Besucher zudem über Nachhaltigkeit informieren und beim Brainstorming sogar ihre eigenen Ideen mit einbringen. Aufsehen erregte auch der Stand der Wurmkultur "Havelwurm", deren Wurmhumus einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz darstellt.
Doch damit nicht genug: nach dem Sommerfest engagieren sich die Fridays-for-Future-Aktivisten nun für die nächste Freitagsdemo. Sie ist für den 30. August geplant.