„Gebäudebrand groß“ lautete das Einsatz-Stichwort, zu dem die Feuerwehr von Fürstenwalde am Mittwoch (22. Februar) um 19.10 Uhr alarmiert wurde. Einsatzort war ein Haus in der Briesener Straße, dort eine Wohnung im zweiten Obergeschoss.
Die Polizei wurde um 19.11 Uhr von der Leitstelle alarmiert, teilte Polizeisprecher Stefan Möhwald auf Nachfrage mit. Nach seinen Angaben war Rauch aus dem Fußboden des Bades gedrungen, daraufhin schlug ein Rauchmelder an.
Feuerwehr löschte mit Kübelspritze
Der Mann musste die Wohnung verlassen. „Die anderen Bewohner des Hauses durften bleiben.“ Die Feuerwehr löschte den Schwelbrand mit einer Kübelspritze ab.
Der Mieter der Wohnung blieb unverletzt, die Wohnung war weiter bewohnbar. Für die Polizei ergab sich kein weiterer Handlungsbedarf, wie Möhwald mitteilte.