Auf einer Länge von etwa 600 Meter zieht sich auf dem Oder-Spree-Kanal an der Tränke eine Öl- oder Dieselspur hin.
Die Feuerwehr Fürstenwalde wurde gegen 14 Uhr alarmiert und brachte mittels B
Am Sonnabendnachmittag, 17. Juli wurde die Feuerwehr in Fürstenwalde alarmiert. „Um 14.16 Uhr die Feuerwehr Fürstenwalde Spree zum Oder-Spree-Kanal an der Tränke, zwischen Fürstenwalde und Hangelsberg, gerufen“; informiert Uwe Pitsch-Kropf, Leiter der Wachabteilung. Über eine Länge von etwa 600 Metern sei eine Gewässerverunreinigung durch Öl oder Diesel festgestellt worden.
Die Feuerwehren Fürstenwalde und Hangelsberg waren im Einsatz mit vier Löschfahrzeugen aus Fürstenwalde und einem aus Hangelsberg, teilt die Wasserschutzpolizei der Polizeidirektion Ost, Hohensaaten, mit. Mittels Booten wurden Ölsperren auf dem Gewässer aufbracht. Diese haben die Verunreinigungen abgebunden.
Der Einsatz dauerte mehrere Stunden bis in den Abend hinein. Aufgrund der weitläufigen Ausmaße der festgestellten Wasserverunreinigung auf dem Oder-Spree-Kanal zwischen Fürstenwalde und Hangelsberg, musste dieser dann für die Dauer des Feuerwehreinsatzes für die Berufsschifffahrt gesperrt werden.
Die Feuerwehren von Fürstenwalde und Hangelsberg arbeiten akribisch an der Beseitigung des Ölfilms – dennoch konnte der Oder-Spree-Kanal erst um 20.06 Uhr – als der Einsatz der Wehren beendet war – von der Wasserschutzpolizei wieder freigegeben werden.
oot Ölsperren auf dem Gewässer auf. Die Beseitigung der Verunreinigung kann noch mehrere Stunden andauern.