Die Autobahn A12 wurde am frühen Sonnabendmorgen wieder zu einer nervlichen Belastungsprobe für Autofahrer. Nach einem Unfall kurz vor der Anschlussstelle Fürstenwalde-Ost, an dem ein Pkw und ein Lastwagen beteiligt waren, kam es in Richtung Frankfurt (Oder) beziehungsweise Polen zu Stau. Wie die Polizei Brandenburg auf ihrer Internetseite mitteilte, waren der rechte Fahrstreifen und der Standstreifen der Richtungsfahrbahn gesperrt.
Nach ersten Informationen war ein BMW aus Polen auf einen Lkw aufgefahren. Dabei wurde die Beifahrerin des Pkw verletzt. Die Frau wurde mit einem Krankenwagen in ein Krankenhaus gebracht.
Der Pkw aus Polen wurde bei dem Unfall auf der A12 derart beschädigt, dass er nicht mehr fahrbereit war. Eine Insassin wurde verletzt ins Krankenhaus gebracht.
Der Pkw aus Polen wurde bei dem Unfall auf der A12 derart beschädigt, dass er nicht mehr fahrbereit war. Eine Insassin wurde verletzt ins Krankenhaus gebracht.
© Foto: BLP/Sappeck
Der Fahrer des BMW und der Fahrer des Lkw blieben unverletzt. Der BMW wurde bei der Kollision im Frontbereich erheblich beschädigt. Der Sattelauflieger, der ebenfalls in Polen zugelassen ist, wurde nur leicht beschädigt.
Wie die Polizei mitteilte, passierte der Unfall gegen 7 Uhr. Aufgrund der Teilsperrung der Autobahn zwischen den Anschlussstellen Fürstenwalde-West und Fürstenwalde-Ost kam es zu Stau.

Hunde auf der Autobahn sorgen für hohes Unfallrisiko

Damit aber nicht genug: Eine weitere Gefahrenmeldung gab die Polizei für den Bereich zwischen dem Rastplatz Briesenluch und der Anschlussstelle Fürstenwalde-West heraus. Diese galt für beide Fahrrichtungen. In diesem Bereich der Autobahn liefen mehrere Hunde frei auf der Fahrbahn herum.
Gegen 10.30 Uhr am Vormittag waren die Gefahrenmeldungen zu dem Unfall und den frei laufenden Hunden wieder aufgehoben.