Leicht hatte es die schwarze Katze Rina sicher nicht, als sie ihr Dasein in der Gartensparte Dahlienhain in Schwedt fristete. Die Menschen schien sie gewohnt und ihre Zutraulichkeit wurde ihr vielleicht zum Verhängnis. „Vermutlich haben Tierquäler sie und ihr Baby malträtiert“, erklärt Ursula Wyrembeck. Denn beide Katzen wiesen eine Verletzung an den Schwanzwirbeln auf. Diese sei zwar verheilt, werde aber auch dauerhaft spürbar sein.
„Wir suchen für die etwa zwei Jahre alte Rina möglichst ein neues Zuhause mit Freigang, in dem auch ihre kleine Ruby mit einziehen kann und liebevolle Menschen für die beiden da sind“, so die Leiterin des Tierheims.
Tiere weiter sehr Menschen bezogen
Und weil sie sich ihre Zutraulichkeit den Menschen über bewahrt haben, ist sich Wyrembeck sicher, dass beide Katzen sich schnell einleben können. Die neue Familie müsse aber bereit sein, ausreichend Streicheleinheiten zu verteilen, ergänzt Ursula Wyrembeck schmunzelnd.
Rina ist bereits, wie alle Katzen im Tierheim, kastriert und gechipt. Ruby allerdings noch zu jung.
Kontakt zum Tierheim unter Telefon 03332 523933