Im Feuerwehr- und Katastrophenschutz-Technischen Zentrum (FKTZ) in der Lise-Meitner-Straße 11-12 in Fürstenwalde stellen sich außerdem von 11 bis 15 Uhr regionale Unternehmen, Landwirte, Hilfsorganisationen, Verbände, Vereine, und Fachämter der Kreisverwaltung vor.
Unterlagen liegen aus
Nicht nur beim Bürgerempfang kann man Neues zu den Tesla-Plänen erfahren: Auch Bürger können sich informieren, denn der Genehmigungsantrag und die dazugehörigen Unterlagen zum Bau des Tesla-Werks liegen ab Montag in mehreren Verwaltungen öffentlich aus. Das teilte das Landesumweltamt mit.
Die Einsicht ist möglich im Grünheider Rathaus (Am Marktplatz 1, 2. Obergeschoss), im Rathaus Erkner, (Friedrichstraße 6-8, Raum 2-24 ), im Amt Spreenhagen, (Hauptstraße 13, Raum 24 der Bauverwaltung, Fachbereich III) sowie im Landesamt für Umwelt in Frankfurt, (Genehmigungsverfahrensstelle Ost, Müllroser Chaussee 50, Zimmer 112).
Möglicher Erörterungstermin
Einwendungen können ebenfalls ab Montag eingereicht werden, unter der Angabe der Vorhaben-ID G07819 schriftlich oder elektronisch beim Landesumweltamt in Potsdam (Genehmigungsverfahrensstelle Ost, Postfach 601061 in 14410 Potsdam; E-Mail [email protected]) beziehungsweise schriftlich bei der Gemeinde Grünheide, beim Amt Spreenhagen oder bei der Stadt Erkner.
Werden Einwendungen form- und fristgerecht eingereicht, kann es zu einer Erörterung kommen, teilt das Landesumweltamt mit. Vorgesehen ist der Erörterungstermin für den 18. März um 10 Uhr in der Stadthalle Erkner, Julius Rütgers-Straße 4.