In Oranienburg wurde heute (22. März) eine weitere Bombe entschärft. Es war die 224. Bombe seit den 1990er-Jahren. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst (KMBD) musste eine 250-Kilo-Bombe unschädlich machen.
Bei dem viereinhalb Meter im Erdreich liegenden metallischen Gegenstand, der an der ehemaligen Friedenthaler Schleuse am „Weg zur Biberfarm“ und damit am Oranienburger Kanal gefunden wurde, handelte es sich um eine US-amerikanische Bombe mit chemischem Langzeitzünder.
Die Stadt ist inzwischen routiniert bei Bombenentschärfungen. Am 7. Dezember 2022 wurden gleich zwei Blindgänger unschädlich gemacht. Zu einer kurzfristigen Bombenentschärfung kam es jüngst am 13. März.
Weitere Informationen zur Bombenlast in Oranienburg finden Sie auf unserer Themenseite.
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