Werbung, Algen und Eisenhüttenstadt: Das alles läuft in der Person Friedrich Liechtenstein zusammen. Der Mann mit der tiefen, sanften Stimme und der dunklen Sonnenbrille erlangte durch Werbekampagnen nationale Bekanntheit. Doch ist er vor allem ein Künstler, hinter dem ein intensives Leben liegt – er war ganz oben, aber auch ganz unten. In der neuen Interview-Folge des MOZ-Podcasts „Dit is Brandenburg“ sprechen wir mit ihm über seine Biographie, zu der auch sein Geburtsort Eisenhüttenstadt gehört. Oder wie Liechtenstein die Planstadt nennt: Eine Utopie in Sand gebaut.
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Viele Jahre war Friedrich Liechtenstein nicht stolz darauf, aus Eisenhüttenstadt zu kommen – das gibt er offen zu. Im Interview erläutert er, warum sich das mittlerweile gewandelt hat. Außerdem haben wir ihn gefragt, wie das eigentlich genau war, als die Stasi es auf ihn abgesehen hatte.
Dieser Spaziergang durch das Leben von Friedrich Liechtenstein, der bürgerlich Hans-Holger Friedrich heißt, zirkuliert immer wieder um das Thema Krise. Sie ist sein Lebensthema – neben der Alge, die wiederum eine Quelle der Zuversicht für ihn ist.
Vom Krisen-Künstler und Algen-Enthusiast Liechtenstein kann also in dieser Podcast-Folge einiges mitgenommen werden, wie die aktuelle Corona-Lage zu bewältigen ist.
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